Intelligente Gebäude

Mit dem Aufkommen des Internet of Things werden in einigen Jahren weltweit wahrscheinlich rund 50 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein. Die enorme Zunahme bei der Anzahl der „connected“ Geräte hängt in erster Linie mit den geschäftlichen Systemen zusammen, die an Netzwerke angeschlossen werden.

Gebäude werden mit immer mehr Sensoren ausgestattet, die Daten sammeln und verarbeiten. Diese Daten werden dazu verwendet, das Leben in Bürogebäuden, Gesundheitseinrichtungen, Lagerplätzen und beispielsweise Einkaufszentren effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger zu gestalten.

Rolle von Forehand

Forehand wird bei neuen Projekten immer häufiger schon sehr früh in den Entwicklungsprozess miteinbezogen und spricht dann mit dem Architekten, dem Bauunternehmer und dem Benutzer. Bei bestehenden Unternehmensgebäuden sitzt Forehand mit dem Endnutzer am Tisch. Zusammen entwickeln wir eine Plattform, bei der Zugangskontrollen, Rufanlagen, CCTV (Videoüberwachung), Beleuchtung und beispielsweise Klimatechnik optimal aufeinander abgestimmt werden.

Verlagerung auf IP

Wegen der Verlagerung auf IP müssen weniger unterschiedliche Infrastrukturen installiert werden. Die Wahl der richtigen Netzwerkinfrastruktur wird dadurch nur noch wichtiger. Wenn es um diese Art der Verkabelungskonzepte geht, arbeitet Forehand nur mit führenden Herstellern wie Siemon, R&M und CCS zusammen. Projekte werden – wenn gewünscht – zertifiziert geliefert, damit Sie sich sicher sein können, dass die Installation stabil ist und Ihre Netzwerkinfrastruktur und die vernetzten Geräte optimal funktionieren.

Direkte Vorteile

Die Vorteile eines intelligenten Gebäudes sind nicht zu übersehen. Kurzfristig gesehen bietet ein intelligentes Gebäude insbesondere niedrigere Energiekosten und einen kleineren CO2-Fußabdruck. Langfristig gesehen geht es um:

  • Weniger Installations- und Wartungspartner
  • Niedrigere operative Kosten
  • Effizientere Verwendung von Mitteln
  • Flexibleres Reagieren auf zukünftige Nutzerbedürfnisse